Chapter 2 [->Der Kampf der Götter]

Savannah sog scharf die Luft ein und schwieg, bevor sie etwas falsches sagte. Doch im Grunde hatte dieser Sonnengott recht.

ich mach grad n nachtlied video ^^

Kann mir bitte jemand einen Einstieg geben?
Wäre echt voll nett!

Ayaka lief durch die Gegend und jagte ein paar Tiere,die ihr über den Weg liefen.Erstmal kam eine Hirschkuh,die keine Herde hatte.Sowas nannte Ayaka eigentlich nicht jagen,sondern helfen.Ihr tat die arme Hirschkuh Leid und sie wollte ihr beim suchen ihrer Herde helfen,als sie plötzlich eine Wölfin hörte,die die Hirschkuh verscheuchen wollte.

Grinzold hörte den Mondgott nicht sondern rannte durch die Landschaft.
Plötzlich sah er vom weitem einen Wolf.
Neugierig kam er näher und erkannte eine Wölfin darin. (Fleuriné)

*Aha,es war doch keine Wölfin*.dachte Ayaka.Es waren andere Tiere,die aber nichts von der Hirschkuh wollten.Ayaka führte die Hirschkuh zu einer Höhle.

Moona folgte dem ruf des Mondgottes und trapte los.
Ihre Augen funkelnden

Dort ruhte Ayaka sich mit der Hirschkuh aus,doch die Hirschkuh hörte auf einmal andere ihrer Art.Ihre Mutter fand sie in dieser Höhle und bedankte sich bei Ayaka.Ayaka führe die beiden Hirschkühe raus aus der Höhle und sah vom weiten eine Wölfin namens Moona.Sie war froh endlich mal eine Wölfin zu sehen und rannte zu ihr los...

Moona sah eine Wölfin, es war Ayaka. Sie grinste und blieb stehen.

sky lag unter einem baum und sah in die ferne.leise seufzte er.zugern hätte er seine eltern neben sich.aber sie waren nicht da.er wird sie warscheinlich nie wieder sehen.nun wurden seine augen feucht und tränen bildeten sich.die nach einiger zeit lautlos auf den boden fielen.

Ayaka guckte zur Wölfin rüber und ging dann langsam zu ihr in ihre Richtung.

Stolz hob der Rüde den Kopf und stiess ein kuzres schnauben aus, als er das reh vor sich liegen sah.
Sein Blick wanderte zu Savannah hinüber.

Ein kleines lächeln, das dennoch ein wenig listig aussah, erschien auf dem Gesicht des Rüden, er wusste er mochte Savannah nun ein wenig, ihr stolz und ihre frecheit, gefiel dem Wolf.

An ihrem Blick, und ihren schnellen wechseln zwischen ihm und dem Reh, erkannte man, das sie hungrig war.
nun trat er einige Schritte zurück. "Nimm es dir."